Tagebuch aus der Isolation
„Der Flachgau, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2020. Sternzeit 302788.44208535726. Wenige Kilometer vom Ortskern entfernt beschäftigen sich die Familienmitglieder mit Dingen, die sie nie zuvor geahnt hätten.“
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Das Gänseblümchen – ein Blümchen für Kinder
Mit Hund in der Quarantäne
Verbringt man seine Zeit zuhause mit einem Vierbeiner, bringt das bestimmt mehr Abwechslung als ohne tierische Mitbewohner. Ausgiebige – wenn auch einsame – Spaziergänge sind ja noch erlaubt. Trotzdem kann es eine nette Abwechslung sein, sich auch drin mit dem Hund zu beschäftigen – natürlich neben den obligatorischen gemeinsamen Nickerchen auf der Couch.
Das Aukreuz
Ein Lehrer ohne Schule: Unterricht aus der Ferne, Demut und tolle Schüler
Wenn er die Klassentüre öffnet und von leuchtenden Kinderaugen empfangen wird, dann beginnt für Bernhard-Huber Rieder der Arbeitsalltag. Normalerweise. Aktuell muss der Volksschullehrer aus Berndorf auf „seine“ Kinder verzichten, er vermisst sie. Bernhard erzählt uns vom Unterricht aus der Ferne, von der Begeisterungsfähigkeit seiner Schüler und auch von seinen Gedanken in dieser schwierigen Zeit.
Bärlauch Zeltl vom Joglbauer
Harmonie in der Familie: Wie wir uns auch jetzt gut vertragen können
Was kann ich tun wenn ich meinen Partner, Familie, Freude,… nicht mehr verstehe und aus Kleinigkeiten immer sofort ein Streit entsteht?
Jetzt, in diesen Tagen, können wir uns aber nicht aus dem Weg gehen, Home Office und Selbstquarantäne lassen uns auf engstem Raum zusammen sein. Das birgt natürlich auch Konflikte abseits des Virus in sich! Gerade in dieser Zeit der Krise, wo wir durch die Ausgangsbeschränkungen sehr viel Zeit mit denselben Menschen verbringen, ist dieses Wissen beziehungsrettend!
Ein starkes Immunsystem bietet Viren die Stirn
Abgesagte Großveranstaltungen, geschlossene Unis und Schulen, der Aufruf, soziale Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren erinnern eher an einen Hollywood Block Buster, als dass sie sich im ersten Moment real anfühlen. Sicherheitsmaßnahmen und Hinweise darauf, das Virus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen sind durchaus sinnvoll. Nicht nur zum eigenen Schutz, sondern auch aus Rücksicht auf die Risikogruppen. Spätestens jetzt sollte uns mal wieder bewusst geworden sein, dass wir alle im selben Boot sitzen und wir miteinander verbunden sind, unabhängig von Hautfarbe und Herkunft.